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Hell by nature

17:30 Uhr – Erster Büro-Arbeitstag seit langem geschafft, das drohende Gewitter hat sich wieder verzogen und ich kann man Feierabendbier unter blauem Himmel und bei strahlender Abendsonne genießen. Da wir im Büro hauptsächlich über Biergärten geredet haben, habe ich mich für ein klassisches Helles entschieden. Wobei es vielleicht gar nicht so klassisch ist, weil es aus Hamburg kommt. Genauer gesagt von ÜberQuell aus Sankt Pauli.

Das Original bleibt dem klassischen ÜberQuell-Look treu: Großes blaues Ü auf verschiedenfarbigen Flächen. Sehr hell, ziemlich klar, recht lebendig und mit einer üppigen Schaumkrone präsentiert sich dieses Helle im Glas. Nur ein ganz sanfter, leichter Biergeruch ist auszumachen.

Für ein Bier aus dem hohen Norden darf man sagen, dass das ein ganz gutes Helles geworden ist. Überraschend vollmundiger Körper mit einer dezenten süßlichen Malzigkeit, sehr erfrischend, äußerst süffig und mit würziger aber weicher Hopfennote im Abgang. Mehr gibt es da jetzt auch gar nicht zum reininterpretieren. Fein!

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